Deutschland

Allerheiligen in Herzogenaurach: Besinnlicher Friedhofsgang für die Verstorbenen

Am 1. November, dem Allerheiligentag, versammeln sich Gläubige in Herzogenaurach, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. In einer bewegenden Zeremonie stehen sowohl der alte als auch der neue Friedhof im Mittelpunkt des Geschehens. Traditionell wird dieser besinnliche Feiertag genutzt, um die Gräber zu verschönern und die Erinnerungen hochzuhalten. Die Gräber von bedeutenden Persönlichkeiten, wie Priestern und ehemaligen Gemeindevorstehern, werden besonders geehrt.

Der Friedhof an der Erlanger Straße, gegründet 1827, bietet mit seiner historischen Kapelle und Gedenktafeln eine eindrucksvolle Kulisse für die Trauerfeierlichkeiten. Hier werden die Gräber um 14 Uhr von den Geistlichen der katholischen Pfarreien besucht, um die Erinnerung an die Verstorbenen, einschließlich der Gefallenen beider Weltkriege, lebendig zu halten. Ein zusätzliches Gedenken findet um 15.30 Uhr in Niederndorf statt. Für weitere Informationen zur Friedhofsgeschichte und zur Bedeutung des Feiertags siehe www.nn.de.

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