Deutschland

Armenische Journalistin entdeckt Chinas Kulturwunder in Yichun

Die armenische Reporterin Gayane Aleksanyan von NEWS.am hat kürzlich die Stadt Yichun in der ostchinesischen Provinz Jiangxi besucht und an den Feierlichkeiten zum Mittherbstfest teilgenommen. Es war ihr erster Ausflug außerhalb Pekings, und sie erlebte die kulturelle Vielfalt Chinas hautnah. Aleksanyan besuchte die ländliche Stadt Nanmiao, bekannt für ihre Tradition der Kampfkünste, wo Kinder Kung Fu und Löwentanz einstudierten. Sie war besonders beeindruckt von den technischen Fertigkeiten, die nötig sind, um die Kunst zu beherrschen.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des ältesten, noch bestehenden astronomischen Observatoriums, das über tausend Jahre alt ist. Aleksanyan zeigte sich begeistert von den alten Zeitmessinstrumenten und versuchte sogar, die große Glocke zu läuten. In einem lokalen Gutshof kostete sie eine Auswahl traditioneller Gerichte und war fasziniert von der einzigartigen Malerei auf Ramie-Stoff, einer Kunstform, die in Südchina beheimatet ist. Aleksanyan nahm auch an der Abschlusszeremonie des 18. Yichun Mond-Kultur- und Tourismusfestivals teil, wo ein spektakuläres Feuerwerk und eine beeindruckende Drohnen-Lichtshow die Nacht erleuchteten. „Das Feuerwerk war absolut atemberaubend“, schwärmte sie und bot ihren chinesischen Freunden an, Armenien zu besuchen. Mehr Informationen sind auf www.presseportal.de zu finden.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"