Ein unglaubliches Drama entfaltet sich in Deutschland: Ein abgelehnter Asylbewerber, dessen Abschiebung bereits seit Jahren scheitert, steht unter Verdacht, ein 16-jähriges Mädchen im Schlaf vergewaltigt zu haben! Die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen sind in Aufruhr, denn der Mann ist erneut untergetaucht, nachdem er kurzzeitig vor Gericht stand. Die Justiz und Ausländerbehörden stehen unter heftigem Beschuss, weil sie den mutmaßlichen Täter einfach laufen ließen, angeblich wegen fehlender Kapazitäten in Abschiebegefängnissen – eine Aussage, die andere Behörden klar widerlegen siehe den Bericht auf www.nordkurier.de.
Der Skandal reicht tief: Bereits 2018 scheiterte ein Abschiebeversuch wegen „renitenten Verhaltens.“ Der Mann stellte in der Abschiebehaft trickreich einen neuen Asylantrag, der schnell abgelehnt wurde, aber seine Abschiebung verzögerte. Ironischerweise entkam er danach erneut der Haft. Die ganze Geschichte stinkt zum Himmel, denn obwohl ein Haftbefehl vorliegt, wanderte der Beschuldigte, der seit 2016 als ausreisepflichtig gilt, wieder in die Freiheit wie www.nordkurier.de berichtet. Als ob das noch nicht genug wäre, herrscht Chaos, wohin er überhaupt abgeschoben werden könnte, da seine Identität nach wie vor nicht eindeutig geklärt ist. Kopfschütteln und Empörung herrschen auf ganzer Linie!