Am 15. Oktober 2024 erlebte der Bitcoin-Kurs einen dramatischen Anstieg und überschritt die Marke von 67.000 US-Dollar – eine Steigerung von rund 2 Prozent. Während Bitcoin floriert, taumelt der Rest des Kryptomarktes im tiefen Rot. Dies ist ungewöhnlich, da normalerweise die meisten Kryptowährungen dem Bitcoin-Trend folgen. Ein möglicher Grund für diese Divergenz könnte in den kürzlich stark gestiegenen Investitionen in Bitcoin Spot ETFs liegen. Allein in drei Tagen flossen über 1,179 Milliarden US-Dollar von namhaften Finanzinstituten wie BlackRock und Fidelity in Bitcoin, was die gesamte Summe der Bitcoin-Spot ETFs fast an die 20 Milliarden US-Dollar-Grenze bringt.
Gleichzeitig schrumpfen die OTC-Bestände an den Börsen, während institutionelle Investoren aktiv auf die Bestände zugreifen. Die Erhebungen des Marktforschungsunternehmens Santiment zeigen, dass die Gespräche über Bitcoin in sozialen Medien zwischen dem 15. September und dem 15. Oktober stark zugenommen haben, was auf eine mögliche Trendwende hinweist. Dennoch bleibt die Stimmung in den sozialen Netzwerken bisweilen bärisch, was auf Spekulationen über einen Rückgang des Bitcoin-Kurses unter 60.000 US-Dollar hinweist. Zudem verzeichnen Memecoins wie Flockerz einen Hype, unterstützen durch ein einzigartiges “Vote-to-Earn”-Modell, das Anleger in die Entscheidungsfindung des Projekts einbezieht. Details dazu finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.wallstreet-online.de.