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Blutiger Messerangriff in Peine: Psychische Krankheit des Täters im Fokus!

Im Landkreis Peine, Niedersachsen, kam es zu einem schockierenden Messerangriff, bei dem vier Personen, darunter drei Männer im Alter von 18, 66 und 73 Jahren sowie eine 48-jährige Frau, schwer verletzt wurden. Der 32-jährige Angreifer, der in Untersuchungshaft genommen wurde, attackierte seine Opfer an einem Straßenrand in Vallstedt mit einem Messer. Trotz der schweren Stiche und Schnittwunden sind glücklicherweise keine Lebensgefahren für die Betroffenen festgestellt worden. Alle vier Opfer leben im selben Haus wie der Tatverdächtige, was die Ermittlungen zusätzlich kompliziert.

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat bereits angekündigt, dass die psychische Verfassung des Täters genau geprüft wird. Es bestehen keine Hinweise auf eine extremistische Motivation, jedoch soll der Mann, der zuvor zweimal psychiatrisch behandelt wurde, nach der Festnahme verwirrte Aussagen gemacht haben, in denen er behauptete, „Jesus oder Moses“ zu sein. Um die Schuldfähigkeit des Angreifers zum Zeitpunkt der Tat zu klären, wird ein psychiatrisches Gutachten in Auftrag gegeben, was möglicherweise zu einer Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung anstelle einer normalen Haft führen könnte. Für weitere Details zu diesem Vorfall siehe den Artikel auf www.tagesspiegel.de.

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