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Bremens erstes Frauen-Eiscafé: Sumejas Traum oder Ausgrenzung?

In Bremen hat die 18-jährige Sumeja Zumberi mit ihrem „Baresha“ ein sensationelles Konzept verwirklicht: das erste Frauen-Eiscafé der Stadt! In Gröpelingen, wo über 60% der Bewohner einen Migrationshintergrund haben, können Frauen ungestört genießen, während Männer nur für einen schnellen Eis-Kauf vorbeischauen dürfen. Sumeja erklärt: „Ich bin sicher, dass Frauen sich hier wohler fühlen als woanders,“ da der Raum als sicherer Rückzugsort dienen soll, besonders für Mütter und Frauen mit schlechten Erfahrungen.

Die Eröffnung vor sechs Wochen hat in sozialen Medien für eine hitzige Debatte gesorgt. Während einige das Konzept heftig kritisieren und als Ausgrenzung bezeichnen, empfinden andere die Idee als großartig – eine Oase nur für Frauen. Unterstützt wird die junge Unternehmerin von ihrer Familie, die ihr beim Finanzmanagement und im Café-Support zur Seite steht. Trotz kritischer Stimmen erhält „Baresha“ viel positives Feedback, und die Betreiberin ist stolz auf den Erfolg ihres Cafés. Eine Kundin betont: „Ich fühle mich hier besser, wohler, ungestört.“ Die Diskussion um das Café zeigt, wie gespalten die Meinungen zu Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit sind, was dabei auch gesellschaftliche Kontroversen ans Licht bringt. Für weitere Details zu den Reaktionen und Hintergründen, siehe www.bild.de.

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