Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zeigt, dass 40 Prozent der Deutschen die während der Corona-Pandemie ergriffenen Maßnahmen als unverhältnismäßig empfinden. Die repräsentative Umfrage, die am 7. und 8. Oktober unter 1.002 Befragten durchgeführt wurde, ergab, dass 58 Prozent die Einschränkungen von Grundrechten für gerechtfertigt hielten.
Darüber hinaus haben viele Bürger das Bedürfnis nach Gerechtigkeit: Fast ein Drittel der Befragten (29 Prozent) spricht sich für juristische Ermittlungen gegen die verantwortlichen Politiker aus. Diese kontroversen Ergebnisse heizen die Debatte über die Corona-Politik weiter an, wie www.presseportal.de berichtet.
Folgen Sie uns auf
