Die Wahrheit über internationale Stiftungsgründungen: Warum Sascha Drache von Liechtenstein abrät
Stiftungen sind eine beliebte Form zur Sicherung von Vermögen und zur Verwirklichung gemeinnütziger Ziele. Immer mehr Interessierte zieht es ins Ausland, darunter auch nach Liechtenstein. Doch die vermeintlichen Vorteile dieses Standorts können sich schnell als Illusion entpuppen, wie Stiftungsexperte Sascha Drache erklärt.
Warum Stiftungsgründer in Liechtenstein aufpassen sollten
Eine Stiftung in Liechtenstein zu gründen, klingt auf den ersten Blick verlockend. Doch oft sind die Kosten und rechtlichen Hürden höher als erwartet. Sascha Drache rät deshalb von einer Gründung im Fürstentum ab und empfiehlt stattdessen eine Gründung in Deutschland. Warum?
Die Wahrheit über internationale Stiftungsgründungen
Sascha Drache warnt vor versteckten Fallstricken bei der Gründung einer Stiftung in Liechtenstein. Die angeblichen steuerlichen Vorteile könnten schnell durch hohe Verwaltungskosten wieder zunichtegemacht werden. Insbesondere die fehlende Kontrolle über den Stiftungsrat und die Verwaltung des Vermögens könnten ein großes Risiko darstellen.
Die Argumente gegen eine Stiftungsgründung in Liechtenstein
Die Gründung einer Stiftung in Liechtenstein verspricht auf den ersten Blick Steuervorteile und eine höhere Flexibilität. Doch genauer betrachtet ergeben sich auch zahlreiche Nachteile, die eine Gründung in Deutschland attraktiver erscheinen lassen. Der Weg über die Transparenz und Rechtssicherheit in Deutschland bietet langfristige Stabilität und Vertrauen für die Verwaltung des Stiftungsvermögens.
Erstgespräch mit Sascha Drache
Wenn Sie eine Stiftung gründen möchten und rechtliche sowie steuerliche Risiken vermeiden wollen, sollten Sie sich an Sascha Drache wenden. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch und lassen Sie sich umfassend beraten!
– NAG