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Die große Zeitumstellung: Unmut und Meinungen aus Haßberge!

In der Nacht von Samstag auf Sonntag findet die alljährliche Zeitumstellung statt. Um zwei Uhr wird die Uhr auf drei Uhr vorgestellt, wodurch die Sommerzeit (MESZ) endet und die Winterzeit (MEZ) beginnt. Trotz eines EU-Votums von 2019, die Zeitumstellung abzuschaffen, bleiben die verschiedenen Zeiten bislang bestehen. Die Mainpost hat die Meinungen von acht Bürgern aus dem Landkreis Haßberge zur aktuellen Regelung eingeholt.

Die Ansichten sind geteilt: Jens Höhn (40) aus Ermershausen hält die Umstellung für überflüssig und wünscht sich eine dauerhafte Winterzeit. Sarah Seufert (22) aus Prappach benötigt nach jeder Umstellung drei Tage, um sich wieder einzupendeln, präferiert aber eine dauerhafte Sommerzeit. Während Patrick Born (34) aus Oberschwappach erklärt, dass ihm die Umstellung egal ist und er die Sommerzeit bevorzuge, bezeichnet Elfriede Klauer (53) aus Zell am Ebersberg die Zeitumstellung als „Blödsinn“.

Viele sehen die Vorteile wie die längeren Helligkeitszeiten im Sommer, wobei Jens Weinkauf (49) aus Ostheim und Anna-Lena Sünkel (24) aus Sand ebenfalls für eine Beibehaltung der Sommerzeit plädieren. Sandra Ossovsky (41) aus Unterpreppach empfand die Zeitumstellung als unproblematisch für ihre Familie und sogar ihre Hunde, die keine Anpassungsprobleme zeigen, wie sie berichtet. Mehr Details zu den verschiedenen Meinungen sind auf www.mainpost.de zu finden.

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