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Die Pionierzeit der E-Mail in Deutschland: Eine Zeitreise mit Professor Michael Rotert

Von CSNet bis KI: 40 Jahre E-Mail in Deutschland

Die E-Mail hat vor 40 Jahren in Deutschland Einzug gehalten und damit den Beginn des digitalen Wandels in unserem Land markiert. Am 3. August 1984 erhielt Professor Michael Rotert an der Universität Karlsruhe die erste E-Mail mit dem Betreff „Wilkommen bei CSNet – Willkommen nur mit einem L drin, aber auf Deutsch!“. Dieses wegweisende Ereignis war der Startschuss für eine neue Ära der Kommunikation.

In der kommenden Episode des Podcasts „Inside IONOS“ widmet die IONOS, Deutschlands größter Webhoster und Internetpionier aus Karlsruhe, diesem Meilenstein der IT-Geschichte eine besondere Folge. Zu Gast ist Michael Rotert, der damalige Leiter des Fachbereichs Informatik an der Uni Karlsruhe. Gemeinsam nehmen sie die Hörerinnen und Hörer mit auf eine spannende Zeitreise zurück zu den Anfängen des Internets und der E-Mail-Kommunikation. Rotert teilt seine Erfahrungen und Herausforderungen aus der Pionierzeit: „Als die E-Mail nach Deutschland kam, war es ein reines Kommunikationsmedium für die Wissenschaft.“

Heutzutage ist die E-Mail immer noch einer der wichtigsten Kommunikationswege, vor allem im geschäftlichen Kontext. Lars Watling, Head of Domain & Productivity Products bei IONOS, betont die Bedeutung der E-Mail: „Allein in unseren deutschen Rechenzentren verwalten wir circa 7 Millionen Postfächer für unsere Kundinnen und Kunden. Durch die Integration von künstlicher Intelligenz stellen wir zudem die Weichen für eine Zukunft, in der die E-Mail-Nutzung noch schneller, effizienter und einfacher wird als je zuvor.“

Die komplette Episode „40 Jahre E-Mail in Deutschland“ des Podcasts „Inside IONOS“ ist ab dem 12.07. unter der Adresse [Podcast-Link] verfügbar. Darin werden weitere O-Töne von Prof. Michael Rotert sowie von Lars Watling präsentiert.

Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die E-Mail über die Jahre entwickelt hat und immer noch eine zentrale Rolle in unserer Kommunikation spielt. Die E-Mail hat den Sprung von einem reinen Wissenschaftsmedium zu einem unverzichtbaren Tool im geschäftlichen und privaten Bereich geschafft. Dabei ist es wichtig, auf die Sicherheit und Stabilität der E-Mail-Dienste zu achten, damit die Nutzerinnen und Nutzer vor Schaden geschützt werden.

Die E-Mail ist und bleibt das Kommunikationsmedium Nummer Eins. Mit der Integration von künstlicher Intelligenz können wir die Effizienz und Geschwindigkeit der E-Mail-Nutzung weiter verbessern. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich die E-Mail in den nächsten 40 Jahren weiterentwickeln wird, denn sie ist und bleibt eine wichtige Schnittstelle in unserer digitalen Welt. – NAG

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