Vom 22. bis 23. Oktober fand in Parma, Italien, das fünfte transnationale Treffen des Erasmus+-Projektes „Entwicklung digitaler Kompetenzen im öffentlichen Dienst zur Verbesserung der Standortattraktivität“ statt. Expertinnen und Experten aus Italien, Schweden, Zypern, Kroatien und Deutschland kamen zusammen, um den Fortschritt des Projektes zu bewerten und weitere Schritte zur Förderung digitaler Kompetenzen zu planen. Ziel ist es, die digitale Transformation in Verwaltungsprozessen zu unterstützen und somit die Attraktivität der Wirtschaftsstandorte der beteiligten Länder zu steigern. Das Projekt entwickelt ein länderübergreifendes Schulungsmodell sowie ein Handbuch als praxisnahe Unterstützung für Verwaltungen und Stakeholder in Ansiedlungsprozessen.
In Parma präsentierten die Partnerländer die Ergebnisse der Testphase der Schulungsmodule, gefolgt von Diskussionen zu potenziellen Anpassungen an der Online-Plattform. Markus Epple, Geschäftsbereichsleiter der Wirtschaftsförderung Pforzheim, betonte die Bedeutung der europäischen Zusammenarbeit und gewahrte Fortschritte für die Effizienz und Attraktivität von Städten und Regionen. Die Veranstaltung ermöglichte einen intensiven Austausch in Workshops über die digitale Transformation im öffentlichen Dienst. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.pforzheim.de.