Drei Monate nach einem verheerenden Einbruch in die WVV-Zentrale in Würzburg wurde nun ein 31-jähriger Mann als Tatverdächtiger festgenommen. Die Polizei entdeckte seine DNA, die im Bürogebäude zurückgelassen wurde und ihn überführte. Der Vorfall ereignete sich im Juli, als der Verdächtige die Eingangstür aufhebelte und sich so Zugang zu fast allen Büroräumen verschaffte. Dabei durchwühlte er Schubladen, Schränke und Tresore und richtete einen enormen Schaden von etwa 140.000 Euro an, ehe er mit Beute im Wert von rund 1.000 Euro floh.
Der auffällige Täter sitzt bereits wegen eines anderen Verbrechens in Haft. Im Zuge der aktuellen Ermittlungen stellte die Polizei zudem fest, dass der 31-Jährige möglicherweise mit anderen Einbrüchen in Verbindung steht. Weitere Details zu diesem Fall sind auf www.radiogong.com nachzulesen.