In Dresden kam es zu einem gefährlichen Vorfall, als beim Wechsel eines Smartphone-Akkus dieser in Brand geriet und bei brennender Hitze starken, giftigen Rauch freisetzte. Der Schreck war groß: Schnell breitete sich der Rauch in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses aus. Die Feuerwehr wurde umgehend über den Notruf 112 alarmiert und handelte schnell: Auf Anweisung des Disponenten wurde das brennende Gerät samt Akku aus dem Fenster geworfen, um die Gefahr sofort zu bannen.
Glücklicherweise konnten die Bewohner die Wohnung unverletzt verlassen, als die Einsatzkräfte eintrafen. Ein Feuerwehrteam unter Atemschutz kontrollierte die Räume und sorgte mit Mess- und Belüftungsgeräten für eine gründliche Belüftung. Nach der Überprüfung der Luftqualität durften die Mieter schließlich in ihre Wohnung zurückkehren. Der gefährliche Akku wurde nach dem Abkühlen professionell entsorgt. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Striesen vor Ort, die Schlimmeres verhindert haben. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.