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Flammeninferno an Gütersloher Tankstelle: Unglück oder Mord?

In Gütersloh, Nordrhein-Westfalen, stand ein Citroën an einer Aral-Tankstelle in Flammen, was zu einem dramatischen Einsatz der Feuerwehr führte. Ein Anrufer alarmierte die Einsatzkräfte gegen 1:40 Uhr in der Nacht, als das Auto bereits lichterloh brannte. Die Polizei schilderte den Einsatz: „Als die ersten Streifenwagen eintrafen, stand der Pkw bereits in Vollbrand.“ Tragischerweise konnten die Rettungskräfte eine schwer verletzte Person – den Fahrer – retten, während die Leiche einer Frau auf dem Beifahrersitz entdeckt wurde. Es wird angenommen, dass es sich um die Ehefrau des Fahrers handelt.

Laut Informationen soll eine Überwachungskamera festgehalten haben, wie der Fahrer um das Auto herumging, die Beifahrertür öffnete und sich hineinbeugte, bevor die Flammen ausbrachen. Eine aufmerksame Tankstellenmitarbeiterin drückte den Not-Aus-Knopf, der die Stromversorgung zu den Pumpen unterbrach und somit eine noch größere Tragödie verhinderte. Die Umstände des Brandes sind derzeit unklar; die Polizei ermittelt, ob es sich um ein Unglück oder eine vorsätzliche Tat handelt. Um mehr zu erfahren, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bild.de.

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