Brandenburg an der HavelDeutschland

Frieden und Einheit: Städte hissen Flaggen für den Frieden

Städte zeigen Flagge für den Frieden

In einer Zeit, in der weltweit Konflikte und Spannungen zunehmen, setzen Bürgermeister und Oberbürgermeister in Deutschland ein Zeichen für den Frieden. Unter dem Motto „Bürgermeister für den Frieden“ werden am 8. Juli in verschiedenen Städten die Flaggen dieser internationalen Vereinigung vor den Rathäusern gehisst.

Diese Aktion hat ihren Ursprung in Hiroshima und wurde 1982 ins Leben gerufen. Sie erinnert an die Bedeutung einer Welt ohne Atomwaffen und an die Verpflichtung zur Einhaltung des Völkerrechts in Bezug auf nukleare Bedrohungen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Situation ist dieses Signal für den Frieden von großer Bedeutung, betont Oberbürgermeister Mike Schubert.

Insgesamt werden rund 600 Städte in Deutschland an dieser Aktion teilnehmen, darunter auch Brandenburg an der Havel, Neuruppin und Berlin. Die Flaggen der „Bürgermeister für den Frieden“ werden nicht nur in den Rathäusern gehisst, sondern auch an symbolträchtigen Orten wie den Bezirksrathäusern.

Potsdam, als Landeshauptstadt von Brandenburg, ist eine der Städte, die sich aktiv an diesem Friedensprojekt beteiligt. Die Bedeutung dieses Zeichens für den Frieden wird von den Bürgermeistern im ganzen Land als starkes Symbol der Hoffnung und des Engagements für eine bessere Welt angesehen.

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NAG

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