Gesundheitsminister aus Deutschland, Frankreich, Norwegen, Mauretanien und der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros, haben in einer gemeinsamen Erklärung betont, dass trotz wissenschaftlicher Fortschritte die Stärkung der nationalen Gesundheitssysteme allein nicht ausreicht. Sie fordern eine globale gesundheitliche Chancengleichheit und die Unterstützung der Schwächsten, um letztlich alle zu schützen. Diese Botschaft wurde in mehreren Medien, darunter dem Tagesspiegel, veröffentlicht.
Zur gleichen Zeit wird in Berlin der „World Health Summit“ eröffnet, wo Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft drei Tage lang über Gesundheitsthemen beraten. Neben zahlreichen Diskussionen findet auch eine Investitionsrunde statt, bei der Länder ihre Zahlungen an die WHO erhöhen können. Diese wichtige Konferenz könnte entscheidende Impulse für die globale Gesundheitspolitik setzen. Weitere Informationen findet man in einem aktuellen Bericht auf www.deutschlandfunk.de.
