Die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen in den Landkreisen Altenkirchen und Westerwald sorgt für hitzige Debatten. Die CDU-Landtagsabgeordneten Matthias Reuber, Michael Wäschenbach und Jenny Groß hatten eine Anfrage an die Landesregierung gestellt, um die ambulante Betreuung in der Region zu klären. Das Ergebnis? Die Landesregierung sieht keine alarmierende Unterversorgung. Laut Gesundheitsministerium sind im Westerwald 10,75 Kinderärztinnen und -ärzte und im Kreis Altenkirchen 7,5 Ärzte tätig, wodurch der Versorgungsgrad in der Region auf respektable 86,66 Prozent steigt.
Die Antwort aus Mainz stellt klar, dass die ambulante Versorgung in beiden Kreisen im „grünen Bereich“ ist. Diese Einschätzung könnte die Wogen in der laufenden Diskussion um die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung im Westerwald beruhigen. Für weitere Details kann man einen Blick auf die umfassenden Informationen auf www.rhein-zeitung.de werfen.