In der Nacht auf Donnerstag brach um 1:42 Uhr ein Brand in einem Entsorgungsbetrieb in Mülheim an der Ruhr aus. Die alarmierte Feuerwehr wurde schnell aktiv, nachdem das Personal das Feuer bei einem Rundgang entdeckt hatte. Sofort rückten zwei Löschzüge, eine Atemschutzkomponente und zwei Führungsfahrzeuge zur Einsatzstelle aus. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte eine heftige Rauchentwicklung in einer Halle fest, in der rund 100 Tonnen Wertstoff-Abfall gelagert waren.
Die Feuerwehr leitete sofort Maßnahmen zur Rauchableitung und Brandbekämpfung ein, die sich bis kurz nach 6:30 Uhr hinzogen. Trotz der intensiven Bekämpfung blieben die Ursachen des Brandes unklar. Glücklicherweise entstand jedoch kein nennenswerter Gebäudeschaden. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Mitarbeitenden der Feuerwehr eine mühselige Arbeit hatten, um die Glutnester im Inneren des Ablagerungsbereichs zu löschen.