In einem spannenden Duell der Verbandsliga trennten sich der HV Lüneburg und VfL Fredenbeck II mit einem dramatischen 29:29-Remis. Über 300 begeisterte Fans in Oedeme feierten beide Teams für eine packende Handballvorstellung, doch die Lüneburger mussten mit gemischten Gefühlen nach dem Schlusspfiff auf das Ergebnis blicken. Trotz einer soliden Leistung und einer Führung in der zweiten Halbzeit konnten sie den Sieg nicht festhalten.
HVL-Trainer Christian Fleßner äußerte sich nach dem Spiel enttäuscht: „In so einem Spiel entscheidet Kleinigkeiten. Man muss eben auch nach 60 Minuten vorn liegen.“ Die entscheidende Szene ereignete sich in der letzten Minute, als der HVL kurz vor Schluss mit 29:28 führte, doch der letzte Wurf von Fredenbeck sorgte für den Ausgleich. Torhüter Bjarne Lassen gab zu: „Ich hätte so gern einen der letzten beiden Würfe noch gehalten. Aber so ist eben Handball. Es war ein starkes Spiel von uns.“ Für mehr Details zu diesem packenden Match, siehe den Artikel auf www.landeszeitung.de.
