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Helme-Deich in Thüringen: Sanierung nach Hochwasser für 500.000 Euro

Nach dem dramatischen Hochwasser im letzten Winter wird der Helme-Deich, der die Grenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt markiert, nun umfassend saniert. Mit einem Budget von satten 500.000 Euro wollen die Umweltministerien beider Bundesländer sicherstellen, dass der Damm bis Ende des Jahres wieder in vollem Glanz erstrahlt.

Im Dezember 2022 wurde der Deich in Katharinenrieth absichtlich geöffnet, um verheerende Überschwemmungen in zwei Gemeinden des Thüringer Kyffhäuserkreises abzuwenden. Diese mutige Entscheidung hat nun langfristige Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes zur Folge, die in den kommenden Monaten umgesetzt werden sollen, meldet www.borkenerzeitung.de.

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