Ein explosiver Fall, der für Spannungen sorgt! Düsseldorf befindet sich im Ausnahmezustand, denn Mohammad A. (21), ein vermeintlicher Selbstmordattentäter in spe, steht vor Gericht. Als er vollmundig erklärte, er warte „wie auf heißen Kohlen“, hatte wohl niemand erwartet, dass dahinter ein “Treueschwur” gegenüber der Terror-Organisation IS steckte, wie m.bild.de enthüllt. Der junge Syrer, der 2021 nach Deutschland kam, soll Bombenbaupläne übers Netz erhalten haben. Sie wollten ihn für die ganz große Zerstörung in „Eur…pa“ einsetzen – der Schock sitzt tief!
Im Mai 2023 begann er, Sprengstoffanleitungen für TNT und C4 zu erhalten, arbeitete sich von Autobombe bis Sprengstoffgürtel vor: eine tödliche Faszination! Doch bevor es zur Katastrophe kam, schlug die Sicherheit zu. Ermittler lasen seine geheimen Chats mit, überlisteten seine Versuche, durch verschlüsselte Dienste wie Threema seine Spuren zu verwischen. Am Ende der Geduldskette war der Zugriff: Verhaftung im April 2024, ohne großes Tamtam. Jetzt drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft – ein “Drama” mit möglicherweise lebensverändernden Konsequenzen!