Olaf Scholz setzt sich für eine stabile Rentenpolitik ein
In einer kürzlichen Ansprache bei einer Sonder-Betriebsversammlung des Medizingeräteherstellers Siemens Healthineers in Erlangen bekräftigte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Engagement der Bundesregierung für eine stabile Rentenpolitik in Deutschland. Er betonte, dass die gesetzliche Rente der größte Vermögenswert der Deutschen sei und dass die Regierung ein stabiles Rentenniveau garantieren werde. Dies soll in einem Gesetz festgeschrieben werden, das für die nächsten zwei Jahrzehnte gültig sein wird, um den Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit im Alter zu bieten. Scholz hob hervor, dass die Möglichkeit des Renteneintritts mit 63 Jahren bestehen bleiben wird und erteilte Spekulationen über dessen Abschaffung eine klare Absage.
Das Bekenntnis zur Rentenpolitik erfolgte im Rahmen eines Besuchs von Olaf Scholz bei Siemens Healthineers, wo er die Produktion von Magnetresonanztomographen (MRT) besichtigte und mit den Beschäftigten des Unternehmens diskutierte. Als weltweit agierendes Dax-Unternehmen liefert Siemens Healthineers nicht nur Hightech-Geräte wie Computertomographen, sondern auch umfassende technische Lösungen für Kliniken.
Zuvor hatte der Bundeskanzler das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) in Nürnberg besucht, um über aktuelle Themen im Zusammenhang mit Migration und Flüchtlingen zu sprechen. Scholz setzt sich damit nicht nur für eine stabile Rentenpolitik, sondern auch für eine umfassende Migrationspolitik ein, um den Herausforderungen unserer Zeit angemessen zu begegnen.
– NAG