Skandal in Krefeld! Der mutmaßliche Kino-Brandstifter, ein 38-jähriger Iraner, hätte längst aus Deutschland abgeschoben werden sollen. Bereits 2007 landete der Mann in Abschiebehaft. Doch sein aggressives Auftreten und seine Weigerung, Persisch zu sprechen, machten ihm zum Flucht-Retter Nummer eins. Wie die „Rheinische Post“ enthüllt, platzte der Abschiebungstermin 2008, weil Herr Widerspenstig sich querstellte laut Informationen von www.focus.de. Trotz Versuchen, Ersatzpapiere in Marokko und Co. zu beschaffen, scheiterten die Behörden kläglich. Das Ergebnis: Entlassung aus der Abschiebehaft und ein neues Zuhause in Krefeld!
Der Mann, der bereits 2002 als verdächtiger unbegleiteter Minderjähriger in Deutschland auftauchte, geriet erneut ins Visier der Justiz. Er steht unter Verdacht, mehrfach in Krefeld Brände gelegt zu haben. Der Brandstifter-Alarm kulminierte, als er Benzin im Foyer eines Kinos verteilte. Die Polizei griff ein und stoppte ihn mit einer Kugel. Ein krasser Fall von versäumter Abschiebung und brandgefährlicher Eskalation, der jetzt die Gemüter erhitzt!