Migration: Befreiung der Städte von Asylkosten gefordert
In einer Zeit, in der die Anzahl der Asylbewerber in Deutschland zurückgeht, wird deutlich, dass die finanzielle Belastung für Städte und Gemeinden weiterhin bestehen bleibt. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert daher vehement die vollständige Befreiung der Kommunen von den Asylkosten. Die Tatsache, dass die Kosten für Unterbringung, Versorgung und Integration nach wie vor auf den Schultern der Städte lasten, wurde vom stellvertretenden Hauptgeschäftsführer, Uwe Zimmermann, betont.
Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Städte und Gemeinden nicht länger allein für die finanziellen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Aufnahme von Asylsuchenden verantwortlich sind. Die Forderung nach einer umfassenden Entlastung ist nicht nur gerechtfertigt, sondern auch dringend geboten, um die Städte in die Lage zu versetzen, sich auf ihre ursprünglichen Aufgaben zu konzentrieren und den Bewohnern eine angemessene Lebensqualität zu bieten.
– NAG