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Marion Ackermann wird Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Marion Ackermann verlässt Dresden für neue Herausforderung

Die 59-jährige Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, wird im kommenden Jahr eine neue berufliche Herausforderung annehmen. Sie wurde von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz SPK als neue Präsidentin ausgewählt, um die größte Kulturinstitution in Deutschland zu leiten. Diese bedeutende Position wird sie von ihrem langjährigen Amt in Dresden wegbringen.

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz SPK ist mit ihren rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der bedeutendsten kulturellen Institutionen in Deutschland. Neben der Staatsbibliothek Berlin und verschiedenen Instituten gehören auch die Staatlichen Museen zu Berlin zu dieser Stiftung, die insgesamt 15 Sammlungen und 4,7 Millionen Objekte an 19 Standorten umfasst.

Diese Museen beinhalten weltweit bekannte und renommierte Einrichtungen wie die Gemäldegalerie, das Pergamonmuseum und die Alte Nationalgalerie. Ackermann wird somit eine entscheidende Rolle bei der Leitung dieser einflussreichen Institution übernehmen, die sowohl vom Bund als auch von allen Bundesländern unterstützt wird.

Der Wechsel von Marion Ackermann vom Kunstsammlungen Dresden zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz SPK markiert einen wichtigen Schritt in ihrer Karriere und zeigt ihre Fähigkeit, in der Kulturlandschaft Deutschlands eine führende Rolle zu übernehmen. Ihr Engagement und ihre Expertise werden zweifellos dazu beitragen, das kulturelle Erbe Deutschlands zu bewahren und weiterzuentwickeln.

NAG

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