Neue Bühne für Kulturinitiativen in Mitteldeutschland
In der Region Mitteldeutschland haben über 120 private Kulturinitiativen die Chance genutzt, sich für die Gemeinwohlaktion „Sommergesang“ bei MDR KULTUR und MDR KLASSIK zu bewerben. Die Resonanz war so überwältigend, dass die Aktion nun sogar verdoppelt wird: Statt nur sechs Gewinnern erhalten nun zwölf Kulturinitiativen aus der Region die Möglichkeit, ein exklusives Konzert des MDR-Rundfunkchors zu erleben. Dies ist ein besonderer Moment für die engagierten Menschen, die hinter diesen Projekten stehen und sich für eine kulturelle Vielfalt in Mitteldeutschland einsetzen.
Die Redaktionsleiterin von MDR KULTUR – Das Radio, Claudia Bleibaum, zeigt sich begeistert von der Resonanz und Vielfalt der Bewerbungen für den „Sommergesang“. Sie betont die Bedeutung dieser Aktion, um die Menschen und ihre Initiativen sichtbar zu machen und eine Plattform für ihr kulturelles Engagement zu bieten.
Der Projektleiter von MDR KLASSIK, Ekkehard Vogler, betont ebenfalls die Wertschätzung für die Kulturarbeit in der Region und die Bedeutung der Veranstaltung für die Gewinner. Durch die individuelle Arrangierung von Liedern für den MDR-Rundfunkchor wird das Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis für die Teilnehmer und das Publikum.
Kleinere Festivals, Museen und andere kulturelle Begegnungsstätten tragen maßgeblich zur Attraktivität und Lebensqualität der Region bei. Die Vorstellung der zwölf Gewinner im Programm von MDR KULTUR und MDR KLASSIK ab dem 22. Juli wird einen Einblick in die Vielfalt und Kreativität der Kulturinitiativen bieten. Von LandKunstWerk Mittelelbe e. V. über den Pfarrgarten Erdenreich bis zur Lebensgemeinschaft Wickersdorf – jede Initiative hat ihre eigene Geschichte und Bedeutung für die Gemeinschaft.
Die geplanten Konzerte in den Gewinnerorten vom 23. bis 26. August versprechen ein vielfältiges und inspirierendes Musikprogramm, das die kulturelle Vielfalt und den Zusammenhalt in Mitteldeutschland feiert.
Weitere Informationen zur Radio-Kampagne „Sommergesang“ finden Sie auf der Webseite von MDR.
– NAG
