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Neue Straßenwärter und Bauingenieure starten in Recklinghausen durch

Autobahn Westfalen hat am 6. August 28 neue Auszubildende und am 5. August 14 dual Studierende in Recklinghausen willkommen geheißen, um den zunehmenden Bedarf an Straßenwärtern und Bauingenieuren zu decken, was für die Verkehrssicherheit und die zukünftige Gestaltung der Autobahninfrastruktur von großer Bedeutung ist.

Im aktuellen Jahr hat die Autobahn Westfalen die Weichen für die Zukunft des Unternehmens und des Verkehrswegs in Deutschland gestellt. Besonders stark in den Fokus gerückt sind die neuen Auszubildenden und dualen Studierenden, die mit frischem Elan und innovativen Ideen in den Alltag des Unternehmens eintreten werden.

Willkommensfeier und erste Eindrücke

Die feierliche Begrüßung der 28 neuen Azubis fand am 6. August in Recklinghausen statt. Niederlassungsdirektorin Elfriede Sauerwein-Braksiek hieß die jungen Menschen willkommen, die nun ihre Ausbildung als Straßenwärterinnen und Straßenwärter in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen antreten. Ihr Engagement sorgt dafür, dass die Verkehrsteilnehmenden sicher über die Autobahnen kommen, was die Verantwortung und Wichtigkeit ihrer zukünftigen Tätigkeiten unterstreicht.

Ein spannender und abwechslungsreicher Beruf

Die 16- bis 24-Jährigen werden nicht nur während der Sommermonate aktiv im Grünschnitt eingesetzt, sondern auch in den Wintermonaten, wenn es gilt, die Straßen von Schnee und Eis zu befreien. Die Berufswahl zieht nicht nur Männer an, sondern erfreut sich auch wachsender Beliebtheit bei jungen Frauen. „Gerade in diesem Jahr haben wir wieder zwei junge Frauen in unserem Team, was ich besonders klasse finde“, bemerkte Sauerwein-Braksiek erfreut.

Interaktive Einführung in den Arbeitsalltag

Im Rahmen der Willkommensfeier konnten die Neuen in Recklinghausen praktische Einblicke in ihre künftigen Aufgaben gewinnen. Verschiedene Stationen ermöglichten es ihnen, unter anderem mit einem Hubsteiger zu arbeiten oder den Umgang mit einem Mähroboter zu üben. Der Fokus auf Arbeitssicherheit wurde ebenfalls hervorgehoben, was für die Sicherheit am Arbeitsplatz unerlässlich ist.

Ein Blick auf die dualen Studierenden

Bereits einen Tag zuvor hatten 14 duale Studierende ihren ersten Tag bei der Autobahn Westfalen. Die Zahl der Studierenden ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die angehenden Bauingenieure sind an verschiedenen Standorten aktiv und studieren an angesehenen Hochschulen wie der Fachhochschule Münster und der Hochschule Bochum. Sauerwein-Braksiek ermutigte die Studienanfänger und betonte die Bedeutung der Verbindung von Theorie und Praxis. Diese Synergie bringt frischen Wind und neue Perspektiven in die Autobahnprojekte und ermöglicht es den Studierenden, ihr Wissen direkt anzuwenden.

Fazit: Stärkung der Autobahn Westfalen durch neue Talente

Die Einarbeitung der neuen Azubis und dualen Studierenden ist nicht nur ein Schritt in Richtung Fachkräftesicherung, sondern auch ein Bekenntnis zur Entwicklung von Transport- und Infrastruktursystemen in Deutschland. Mit engagierten und motivierten Menschen an Bord zeigt die Autobahn Westfalen, dass die Zukunft des Unternehmens auf soliden Fundamenten ruht und großes Potenzial für Innovation und effiziente Lösungen während der kommenden Jahre birgt.

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