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Neuer Eishockeytempel: Macht der EHC Red Bull München einen Neuanfang?

Der EHC Red Bull München hat kürzlich den neuen SAP Garden als Spielstätte eingeweiht und damit das alte Olympia-Eisstadion hinter sich gelassen. Nach einer enttäuschenden letzten Saison, in der der Club unter dem ehemaligen Trainer Don Jackson litt, wird nun gehofft, dass der Umzug in das hochmoderne Eishockey-Tempel zu neuer Stärke führt. Sportdirektor Christian Winkler äußerte Bedenken, dass die Spieler nach dem Meistertitel 2023 möglicherweise ihre Motivation verloren haben. Der Kader blieb weitgehend unverändert, was erneut das Vertrauen der Verantwortlichen in das bestehende Team zeigt.

Anfang Oktober kam es jedoch zu einem Trainerwechsel: Nach einer durchwachsenen Saisonstart-Phase mit drei Siegen und drei Niederlagen wurde Toni Söderholm von Co-Trainer Max Kaltenhauser abgelöst. Zudem mussten die Red Bulls verletzungsbedingt monatelang auf ihren Topscorer Trevor Parkes verzichten, der sich eine schwere Beinverletzung zugezogen hat. Trotz der Herausforderungen bleibt die Fanschaft gespannt, ob der EHC in der neuen Arena an die alten Erfolge anknüpfen kann. Weitere Einzelheiten dazu finden sich in einem Bericht auf adler-mannheim.de.

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