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NRW-Staatskanzlei-Chef lobt Polens Flüchtlingspolitik: Lektionen für Deutschland

Positive Anerkennung für Polens Migrationspolitik

In einer unerwarteten Geste lobt Nathanael Liminski, Chef der NRW-Staatskanzlei, die Migrations- und Flüchtlingspolitik Polens kurz vor seiner bevorstehenden Reise in das Land. Liminski, der auch als NRW-Minister für Europaangelegenheiten tätig ist, betont die nüchterne Klarheit und den realistischen Blick Polens in Bezug auf Migration. Diese Worte sind besonders bedeutend, da sie einen positiven Schimmer auf die umstrittene Debatte über Migration werfen.

Liminski hebt besonders hervor, dass die Polen offen über die gesellschaftlichen Probleme sprechen, die mit unkontrollierter illegaler Migration einhergehen. Er hebt die Rolle Polens als solidarisch und tatkräftig in der Unterstützung und Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern hervor. Dieses Engagement wird von Liminski als Vorbild genommen, um auch in Deutschland über eine fortschrittliche und effektive Migrationspolitik nachzudenken.

Es ist bemerkenswert, dass Liminski die polnische Politik in Bezug auf die Aufnahme und Integration von Schutzbedürftigen als vorbildlich betrachtet. Diese Anerkennung zeigt, dass Polen trotz der Herausforderungen durch Migration einen klaren und solidarischen Standpunkt einnimmt.

Die Aussagen von Liminski verdeutlichen, dass Polen auch ein realistisches Bild der Bedrohungen durch andere Länder wie Russland hat. Diese Worte zollen Respekt für die offene und ehrliche Herangehensweise Polens an die gesellschaftlichen Herausforderungen durch Migration.

NAG

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