Ein 21-jähriger Motorradfahrer aus Lübeck wurde am 23. Oktober 2024 auf der A226 in Richtung Hamburg bei einer Geschwindigkeitskontrolle aus dem Verkehr gezogen. Die Polizei erfasste mit einer Videostreife, dass der Fahrer mit seiner leistungsstarken Suzuki GSX-R 1000 über 205 km/h unterwegs war – und das, obwohl auf diesem Streckenabschnitt nur 100 km/h erlaubt sind. Letztlich wurden ihm 194 km/h zur Last gelegt.
Die Folgen sind für den jungen Fahrer dramatisch: Er muss eine Geldbuße von 700 Euro zahlen, erhält zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot. Die Polizei wies darauf hin, dass solche Kontrollen unerlässlich sind, um die Verkehrssicherheit auf den Autobahnen sicherzustellen. Die Aktion zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Einhaltung der Geschwindigkeit ist, um andere Verkehrsteilnehmer zu schützen. Details zu diesem Vorfall sind auch auf luebeck-verliebt.de nachzulesen.