In einem dramatischen Vorfall auf der Autobahn A7 wurden die freiwilligen Feuerwehren Ahlten und Lehrte am 17. Oktober 2024 um 19:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit fünf beteiligten PKW gerufen. Erschreckend: Zu Beginn mussten die Einsatzkräfte feststellen, dass sich keine Rettungsgasse bilden ließ. Trotz der Vollsperrung kam es zudem zu erheblichen Verzögerungen beim Zugang zur Unfallstelle, was die Anfahrt der Helfer stark behinderte.
Glücklicherweise stellte sich heraus, dass keine Person eingeklemmt war; der Unfall war lediglich das Resultat eines Zusammenstoßes zwischen zwei Fahrzeugen. Im Einsatz mussten die Feuerwehrleute sich auf grundlegende Aufgaben konzentrieren, einschließlich des Brandschutzes und der Eindämmung von auslaufenden Betriebsstoffen. Der Einsatz der Feuerwehren Ahlten und Lehrte sowie des Rettungsdienstes und der Polizei dauerte insgesamt etwa 45 Minuten. Die Feuerwehr nutzt diese Gelegenheit, um eindringlich an die Bedeutung der Rettungsgasse zu erinnern und warnt vor den Folgen bei deren Nichteinhaltung, die von Geldstrafen bis hin zu Fahrverboten reichen können. Details hierzu finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.presseportal.de.
