Schweizer Banken rüsten auf – die neuesten Pläne im Krypto-Bereich nehmen Form an! Laut einer aktuellen Studie der Universität St. Gallen fließen seit 2019 über eine Milliarde Schweizer Franken von Postfinance zu Krypto-Börsen. Swissquote verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 bereits 11 Prozent Umsatz aus Krypto-Assets, was das steigende Interesse an Blockchain-Technologien unterstreicht. Über 60 Prozent der befragten Banken planen konkrete Krypto-Angebote, während fast die Hälfte auch tokenisierte Vermögenswerte ins Visier nimmt.
Die Pulsmesser-Studie 2024 enthüllt, dass Banken Kryptowährungen, die digitale Verwaltung von Vermögenswerten und erweiterte Blockchain-Anwendungen fokussieren. Während derzeit 0,53 Prozent der verwalteten Vermögen in Kryptowährungen investiert sind, zeigt dies ein tiefes Vertrauen in diese aufstrebende Anlageklasse, trotz bestehender Unsicherheiten. Viele Banken entwickeln nun aktiv Strategien, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und bis 2024 könnte sich der Finanzsektor nachhaltig verändern. Weitere Details über die spannende Entwicklung sind in der gesamten Studie zu finden, die kostenlos bei der Universität St. Gallen heruntergeladen werden kann. Für mehr Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.moneytoday.ch.