DeutschlandGöttingenMünchenStrom

Skandal im Wohnkomplex: Stadt Göttingen fordert sofortige Hilfe für Mieter!

Die Situation im Göttinger Wohnkomplex spitzt sich zu! Eine vorläufige Insolvenzverwalterin aus München hat durch ihre Untätigkeit die Lebensbedingungen der Bewohner ernsthaft gefährdet. Mieten werden zwar vereinnahmt, doch die dringend benötigten Hausgelder fließen nicht, was Drohungen zur Abstellung von Wasser, Strom und Fernwärme nach sich zieht. Angesichts dieser Missstände wandte sich die Stadt Göttingen am 18. Oktober 2024 erneut an den Insolvenzrichter und fordert Maßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung – Oberbürgermeisterin Petra Broistedt macht unmissverständlich klar: „Wir werden den Insolvenzrichter beim Wort nehmen!“

Die Stadt ist vor Ort aktiv und bietet den Bewohnern soziale Unterstützung, während gleichzeitig eine Müllproblematik sowie kaputte Aufzüge das Bild trüben. In einem umfassenden Zug haben die Göttinger Entsorgungsbetriebe im April 2024 rund 35 Tonnen Sperrmüll beseitigt, dennoch bleibt Müll ein großes Problem. Auch die Wohnungseigentümergemeinschaft wurde zur sofortigen Beseitigung des Unrats aufgefordert. Broistedt kritisiert die Verzögerungen im Insolvenzverfahren, das nun bereits 13 Monate andauert. Ein schnelles Handeln ist essenziell, um zu verhindern, dass die Situation weiter eskaliert und die Bewohner untragbare Bedingungen ertragen müssen. Die Forderung ist klar: Die Insolvenzverwalterin muss endlich ihre Verantwortung wahrnehmen und für einen Winter ohne Versorgungsengpässe sorgen! Weitere Informationen sind hier zu finden.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"