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Sommermärchen ohne Happy End: Leverkusener Gastronomie nach der Fußballeuropameisterschaft

Fazit zur Gastronomie in Leverkusen nach der Fußballeuropameisterschaft

Die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland mag Spanien den Titel gebracht haben, aber für die Gastwirte in Leverkusen war es kein Sommermärchen. Die Auswirkungen auf die Gastronomie in der Stadt waren gemischt, und die EM hinterließ keine einheitliche Bilanz.

Ein Sprecher der Gastronomiebranche in Leverkusen zog ein zwiegespaltenes Fazit. Obwohl die EM einige Einnahmen brachte, blieben diese weit hinter den Erwartungen zurück. Als Grund dafür wurde nicht nur das frühe Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft genannt, sondern auch das unbeständige Wetter, das vielen Kneipen und Biergärten mit Außenbereichen das Geschäft verregnete.

Nach dem Ausscheiden der Deutschen konnten die Kneipen immerhin noch gute Umsätze verbuchen. Dennoch war der allgemeine Trend rückläufig, da die Leverkusener aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten gegenüberstehen und eher zu preisgünstigeren Gerichten greifen. Dies führte dazu, dass die Gastronomie in der Stadt im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzrückgang von 30 % verzeichnete, so der Gastro-Sprecher.

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NAG

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