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Sprengung von WWII-Munition: Eberswalde richtet Sperrzone ein!

Am Donnerstag steht ein gefährlicher Einsatz an: Der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KMBD) der Polizei wird in einem Wald bei Eberswalde (Barnim) erneut gefährliche Fundmunition aus dem Zweiten Weltkrieg sprengen. Aus Sicherheitsgründen wurde eine Sperrzone mit einem Radius von 300 Metern um den Fundort an der Biesenthaler Straße eingerichtet. Diese Zone muss bis um 11:30 Uhr geräumt werden, teilt die Stadtverwaltung mit. Während der Sprengung ist es strengstens untersagt, Straßen, Wege und Plätze in der Umgebung der Sperrzone zu betreten – die Gefahr für Leib und Leben ist laut den Verantwortlichen enorm.

Die Sprengmunition wurde von Spaziergängern entdeckt, die sie am Dienstag im Wald fanden. Der KMBD informiert, dass die gefundenen Munitionsteile nicht transportfähig sind, was den Einsatz umso riskanter macht. Während diese spannende, aber gefährliche Situation sich entfaltet, bleibt die Öffentlichkeit informiert über diese kritische Sicherheitsmaßnahme, die notwendig ist, um die Region zu schützen. Mehr Infos dazu gibt es bei www.rbb24.de.

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