Stadtwerke-Chef Ralf Libuda steht unter starkem Druck wegen eines dramatischen Verlustgeschäfts mit Bertelsmann, dem Großkunden der Stadtwerke Gütersloh. Nach dem Einbruch des Krieges in der Ukraine soll der Vertrag mit Bertelsmann zu einem Millionenverlust geführt haben, der die Stadtwerke hart trifft. Die Frage steht im Raum, ob Libuda dabei einen entscheidenden Fehler begangen hat, was die Diskussionen im Unternehmen und in der Öffentlichkeit angeheizt hat.
Die Umstände dieses Verlustes und die damit verbundenen Konsequenzen werfen ein kritisches Licht auf Libudas Management. Viele fragen sich, wie es zu dieser Situation kommen konnte, die nicht nur finanzielle, sondern auch reputationsschädigende Auswirkungen haben könnte. Details zu dem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.die-glocke.de, dass der Vertrauensverlust bereits spürbar ist.
