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Tag der offenen Moschee in Germersheim: Brücken bauen für Vielfalt!

Am 3. Oktober 2024 öffnete die Milli Görüs-Moschee in Germersheim ihre Türen zum Tag der offenen Moschee, einem bedeutenden Anlass, der in ganz Deutschland stattfindet, um durch interkulturellen Dialog Vorurteile abzubauen und ein friedliches Miteinander zu fördern – und auch zahlreiche politische Vertreter zeigten sich solidarisch!

Am 3. Oktober 2024 öffnete die Milli Görüs-Moschee in Germersheim ihre Türen für den Tag der offenen Moschee (TOM). Seit 28 Jahren findet dieses Event in Deutschland statt und zeigt die vielfältigen Aspekte des muslimischen Gemeindelebens, um Vorurteile abzubauen und den interreligiösen Dialog zu fördern. Bei der Veranstaltung konnten Besucher die Moschee als lebendigen Gemeinschaftsraum erleben, in dem wichtige Werte wie Leben und Barmherzigkeit im Fokus stehen. Laut den Organisatoren bietet der Tag die Möglichkeit, Muslime als Nachbarn kennenzulernen und gegenseitigen Respekt zu stärken.

Germersheims Bürgermeister Marcus Schaile sowie weitere politische Vertreter besuchten die Veranstaltung und unterstrichen die Bedeutung solcher Begegnungen für ein harmonisches Zusammenleben. Der Tag der offenen Moschee bot nicht nur Einsichten in den Islam, sondern half auch, Brücken zwischen unterschiedlichen Gemeinschaften zu bauen. Die Gemeinde betonte, dass der Schutz aller Lebewesen und der Respekt für Vielfalt im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Für mehr Details zu diesem Event und den besuchten Programmpunkten, klicken Sie hier.

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