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Terrorverdacht: IS-Unterstützer plante Anschlag auf die Botschaft in Berlin

Karlsruhe – Alarmstufe Rot in Deutschland! Die Bundesanwaltschaft hat die Festnahme eines 28-jährigen Libyers, Omar A., bestätigt, der verdächtigt wird, einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant zu haben. Der als Unterstützer des Islamischen Staates geltende Mann soll im November 2022 nach Deutschland eingereist sein und plante laut Ermittlungen, spätestens seit Oktober 2024, einen Aufsehen erregenden Angriff mit Schusswaffen auf die diplomatische Vertretung.

Die entscheidenden Hinweise kamen von ausländischen Geheimdiensten, die „brisante Nachrichten“ abfingen. Diese belegten, dass der Libyer möglicherweise einen Anschlag in der Hauptstadt plante. Am Samstagabend wurde er in Bernau bei Berlin festgenommen, während gleichzeitig seine Wohnung sowie die eines Bekannten im Rhein-Sieg-Kreis durchsucht wurden. Kriminalbeamte der Bundespolizei und des BKA waren an den Maßnahmen beteiligt. Der Verdächtige wird voraussichtlich am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der über einen Haftbefehl entscheiden wird. Weitere Details zu diesem brisanten Fall lassen aufhorchen und werfen ein Schlaglicht auf akute Gefahren inmitten unserer Gesellschaft. Weitere Informationen auf www.pfalz-express.de.

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