Ein dramatischer Vorfall im Landkreis Erlangen-Höchstadt: Ein Mann erleidet beim Spaziergang mit seinem Hund einen Sturz und bleibt rund sechs Stunden hilflos am Boden liegen. Glück im Unglück: Ein Landwirt entdeckt ihn knapp vor Einbruch der Dunkelheit und alarmiert sofort die Rettungsdienste. Der Mann, der nördlich von Kalchreuth stürzte, wurde schnell von der Bergwacht erreicht, doch die Umstände des Sturzes sind weiterhin unklar, wie die Polizei Mittelfranken berichtet.
Das besondere Highlight dieser Geschichte ist der treue Hund des Mannes, der während der ganzen Zeit nicht von seiner Seite wich. Da die Beamten keine Leine fanden, wurde der Vierbeiner mit einem Absperrband gesichert und anschließend zu seinem Frauchen gebracht. „Er war sicher sehr froh, wieder zu Hause zu sein“, fügte ein Polizeisprecher hinzu. Weitere Details über diesen bemerkenswerten Vorfall gibt es im Bericht auf www.infranken.de.
