Deutschland

Verzögerung beim Mega-Wohnprojekt in Hoheluft-West: Was kommt jetzt?

Die Bauarbeiten für das geplante Wohnquartier auf dem ehemaligen Beiersdorf-Gelände in Hoheluft-West verzögern sich erheblich! Statt der ursprünglich angestrebten Fertigstellung von rund 800 Mietwohnungen in drei Jahren müssen die Pläne nun aufgrund „veränderter Rahmenbedingungen auf dem Bau-, Immobilien- und Kapitalmarkt“ überarbeitet werden, so eine Sprecherin der Beiersdorf AG. Ob und wann die ersten alten Gebäude an der Quickbornstraße abgerissen werden können, ist zurzeit völlig unklar.

Trotz dieser Rückschläge hält das Bezirksamt Eimsbüttel fest am Projekt und bleibt in engem Austausch mit der Beiersdorf AG. Die neue Zentrale des Unternehmens ist bereits in die Beiersdorfstraße umgezogen, während einige der alten Gebäude momentan als Lager genutzt werden. In einem der verbliebenen Häuser wohnen seit zwei Jahren geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Während die Stadt die Entwicklung weiter vorantreibt, bleibt abzuwarten, wann die Arbeiten tatsächlich beginnen können. Weitere Details zu dieser Situation sind hier zu finden.

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