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„Von Köln-Porz zur UN: Victoria Bartetzko verbindet Lokalität und Globalität“

Victoria Bartetzko, eine 29-jährige Koordinatorin der UN in Bonn, bringt als „Executive Assistent“ internationale Zusammenarbeit und lokale Wurzeln zusammen, nachdem sie für ihr Studium und Engagement in verschiedene globale Städte gereist ist.

Die wachsende Bedeutung internationaler Karrieren

Die Karriere von Victoria Bartetzko ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie individuelle Lebenslaufwege zur Stärkung internationaler Zusammenarbeit beitragen können. Geboren und aufgewachsen in Köln-Porz, hat die 29-Jährige nicht nur ihre Wurzeln in Deutschland, sondern auch eine globale Perspektive, die zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Ein Leben zwischen den Kulturen

Victoria Bartetzko ist das Produkt einer internationalen Geschichte; ihre Eltern stammen ursprünglich nicht aus Deutschland. Diese multikulturelle Prägung hat Bartetzko nicht nur befähigt, die Herausforderungen der Globalisierung zu meistern, sondern auch ein starkes Interesse daran entwickelt, wie verschiedene Kulturen in der internationalen Diplomatie zusammenarbeiten können. Sie beschreibt sich selbst als „echt lokal“, doch ihr großer Wirkungskreis engt sich nicht nur auf Deutschland ein.

Vorbereitungen auf eine globale Herausforderung

Nach dem Abschluss ihres Bachelor-Studiums in Bonn sammelte Bartetzko wertvolle Erfahrungen während ihres Masterstudiums im Kooperationsstudiengang „Global Studies“. Ihre Studienreisen führten sie unter anderem nach Buenos Aires und Bangkok, die sie nicht nur akademisch, sondern auch kulturell prägten. Diese internationalen Erfahrungen sind entscheidend für die heutige berufliche Landschaft, in der interkulturelle Kompetenzen immer gefragter sind.

Rolle als Verbindungsglied im UN-Netzwerk

In den letzten 18 Monaten agiert Bartetzko als „Executive Assistant“ im 28. Stock des Langen Eugen in Bonn, wo sie die Kooperation zwischen der UN-Universität und anderen Bildungseinrichtungen lokal sowie international koordiniert. Ihre Rolle ist essenziell, um Synergien zu schaffen und den akademischen Austausch zu fördern. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen trägt dazu bei, die globale Bildungslandschaft zu bereichern.

Schlussfolgerung: Eine Inspiration für die Zukunft

Die Karriere von Victoria Bartetzko verdeutlicht, wie wichtig die Verknüpfung von lokalem Engagement und globalem Denken ist. Ihr Werdegang zeigt nicht nur persönliche Erfolge, sondern auch, wie solche Geschichten zur Stärkung des internationalen Dialogs beitragen können. Sie ist ein Beispiel für die nächste Generation von Führungskräften, die in einer zunehmend vernetzten Welt agieren wollen. Die Bedeutung ihrer Arbeit für die Community und die globalen Zusammenhänge kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ihr Werdegang ermutigt junge Menschen, sich auch über lokale Grenzen hinauszuwagen und internationale Beziehungen zu gestalten.

NAG

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