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VW unter Druck: Mitarbeiter fürchten um Existenzen nach radikalen Sparplänen!

VW verschärft die Sparmaßnahmen und stürzt die Belegschaft in Angst und Wut – Betriebsrat und Politiker warnen vor katastrophalen Folgen mit möglichen Werksschließungen und ungewisser Zukunft für die Mitarbeiter!

Volkswagen im Krisenmodus! Der Autogigant hat die schockierenden Sparmaßnahmen vorgestellt, und das schlägt wie ein Blitz in ganz Deutschland ein! Bei VW herrscht nun das große Beben: Die Wellen der Unsicherheit und Wut schlagen hoch. Während die Unternehmensspitze harte Einschnitte plant, steht der Betriebsrat in den Startlöchern, um gegen die drohenden Werksschließungen und die Aufhebung der Beschäftigungssicherung zu kämpfen.

Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist katastrophal. „Die sicheren Zeiten bei VW sind längst vorbei“, klagt ein Mitarbeiter aus Wolfsburg. Angst, Unsicherheit und Wut haben das Unternehmen erfasst. Viele Angestellte sorgen sich um ihre Zukunft. „Alle bei VW haben jetzt Angst“, bringt es ein anderer Mitarbeiter auf den Punkt. Die düsteren Nachrichten versetzen die gesamte Belegschaft in Alarmbereitschaft und die Nerven liegen blank.

Zorn und Angst prägen die Belegschaft

Betriebsratschefin Daniela Cavallo schlägt alarmierende Töne an. Sie bezeichnet die Sparmaßnahmen als „Angriff“ auf die Sicherheit der Beschäftigten. In der Sonderausgabe der Betriebsratszeitung „Mitbestimmen!“ kündigte sie an: „Wir werden uns erbittert zur Wehr setzen!“ Die Diskussion über mögliche Kündigungen und Werksschließungen ist ein rotes Tuch für jeden Mitarbeiter. „Es ist eine Katastrophe hier und wird immer schlimmer“, sagt ein Kollege aus dem Kasseler Werk und nennt die Informationspolitik des Unternehmens besorgniserregend.

Besonders betroffen sind die Mitarbeiter in Kassel. Dort herrscht die gleiche besorgniserregende Stimmung: „Viele Kollegen haben sich Existenzen aufgebaut und fürchten sich jetzt vor der Zukunft“, klagt ein Angestellter der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen“. Das Gefühl der Ohnmacht wird überall spürbar. „Wir Arbeiter werden einfach vor vollendete Tatsachen gestellt“, so der Mitarbeiter weiter. In Zwickau äußert eine Instandhaltungs-Mechanikerin eine gewaltige innere Zerrissenheit: „Einerseits hat man einfach übelste Wut im Bauch, weil wir ja die ganze Zeit schon gesagt haben, dass hier etwas nicht richtig läuft. Aber gleichzeitig hat man auch Angst. Man hat ein Haus, eine Familie, die man ernähren muss.“

Missmanagement trifft die kleinen Leute

Die Wut der Angestellten richtet sich zunehmend gegen die Konzernspitze. Ein Mitarbeiter aus Kassel bringt es auf den Punkt: „Die Bosse bauen Scheiße und wir baden es aus.“ Der Verdacht wächst, dass die Manager mehr auf die Zufriedenheit der Aktionäre achten als auf die des eigenen Personals. „Der Fisch stinkt vom Kopf her“, so ein anderer Kollege. Die Arbeitnehmer sehen die Ursache für die Probleme in der hastigen Umstellung zur E-Mobilität. Die angekündigte Strategie wurde viel zu schnell umgesetzt: „Die Übergangszeiten waren zu knapp bemessen“, überlegen die Mitarbeiter kritisch.

In einem Unternehmen, wo einst Stabilität und Sicherheit herrschten, hat die Angst die Überhand gewonnen. Die nächsten Wochen könnten entscheidend darüber sein, wie sich die Lage bei Volkswagen entwickeln wird. Die Beschäftigten stehen bereit, um für ihre Zukunft zu kämpfen!

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