Der SV Wacker Burghausen hat jetzt seine Ambitionen klar formuliert: bis 2030 will der Verein in die 3. Liga aufsteigen! Die neuen Investoren, angeführt von Sebastian Rothwinkler, setzen sich große Ziele und möchten das immense Potenzial der Region nutzen. Rothwinkler, der kürzlich 24,9 Prozent an der Wacker Burghausen Fußball GmbH erworben hat, plant eine langfristige Strategie, ohne sich in blinde Kaufwut zu stürzen. Er betont, dass sein Fokus auf der Jugendförderung liegen soll, statt auf dem Kauf von abgehalfterten Stars, wie es bei anderen Vereinen der Fall war.
In der Regionalliga läuft die Saison für die Wacker-Kicker zwar gut, doch nach vier Niederlagen in den letzten sechs Spielen wird Spannung für das kommende Topspiel gegen die Spvgg Bayreuth am Freitag geschürt. Rothwinkler träumt davon, die Zuschauerzahlen in der Arena zu steigern und eine lebendige Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Fans und Sponsoren willkommen fühlen. Sein Ziel ist es, nicht nur die Tradition zu wahren, sondern auch die Fans aktiv mit einzubeziehen, um den Verein zurück auf den Erfolgskurs zu bringen. Weitere Informationen dazu bietet www.pnp.de.
