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Warum Deutsche beim Gehen nicht aus dem Weg gehen? Ein Tourist ist baff!

Ein überraschter Tourist aus den USA erlebt in deutschen Städten wie Hamburg und Berlin einen Kulturschock, als er feststellt, dass Fußgänger auf dem Bürgersteig scheinbar nicht aus dem Weg gehen – eine Gewohnheit, die er als unhöflich empfindet und die viele Deutsche ebenfalls beobachtet haben!

Ein Tourist bricht sein Schweigen und packt aus! Nach mehreren Besuchen in Deutschland ist er schockiert über die ungeschriebenen Regeln der Fußgänger. „Geht’s noch?“, fragt er provokant und stellt die deutsche Bürgersteig-Kultur auf den Prüfstand!

„Gehen Deutsche auf dem Bürgersteig nicht aus dem Weg?“ Diese brisante Frage stellte ein Besucher, der die Deutschen schon ein paar Mal in ihren Städten wie Hamburg, Berlin und Hannover beobachtet hat. Der Auftritt? Einfach baff! Er kann das Verhalten der Passanten nicht verstehen und wundert sich vor allem über ihre mangelnde Rücksichtnahme.

„In Deutschland scheint man sich nicht an diese Regel zu halten“

Laut einem Nutzer auf „Reddit“ wird in Deutschland eine Regel ignoriert, die viele im Rest der Welt für selbstverständlich halten: Gehen auf der rechten Seite des Gehwegs! „Nun, in Deutschland scheint man sich nicht an diese Regel zu halten“, beschreibt er seine Erfahrungen und trifft damit sicherlich einen Nerv.

Besonders dramatisch wird es, wenn er die großen Plätze in den deutschen Städten beschreibt. Gruppen von Menschen kommen direkt entgegen und weichen erst in letzter Sekunde zur Seite. „Vielleicht bin ich einfach rücksichtsvoll“, sagt er, „aber wenn ich jemanden sehe, mache ich Platz oder wähle eine Seite. Die Deutschen? Die marschieren einfach weiter, als ob das ihr unveräußerliches Recht wäre!“

Er schildert die frustrierenden Momente, als er und sein Freund fast mit anderen Passanten kollidierten und sich dann fragten: „Sieht man uns nicht spazieren oder was?“

Deutsche Nutzer teilen ihre Erfahrungen

Aber nicht nur die deutsche Geh-Kultur sorgt für Aufregung. Eine US-amerikanische Reisende ist ebenso verblüfft über die Trinkwasserkultur in Deutschland. Statt dem gewohnten kostenlosen Wasser in den USA stieß sie auf beeindruckende Hürden: „In den USA bekommst du sofort ein großes Glas Wasser, ohne dass du es verlangst!“

Entsetzt berichtet sie von der Praktik, in vielen Restaurants kein kostenloses Leitungswasser anzubieten. „Wasser gibt es überall“, entgegnen europäische Nutzer, „viele Städte haben Trinkbrunnen.“ Es steht fest: In Deutschland ist es Geschmacksache, ob man für sein Wasser zahlt oder nicht!

Bereits jetzt brodelt es in den sozialen Medien – ein heißes Eisen, das die Unterschiede zwischen den Kontinenten deutlich macht und die Deutschen bei ihrem unkonventionellen Verhalten ins Fadenkreuz der internationalen Aufmerksamkeiten rückt!

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