Die geheimnisvolle Identität des Bitcoin-Gründers könnte gelüftet sein! In einer brisanten HBO-Dokumentation mit dem Titel „Money Electric: The Bitcoin Mystery“ hat Regisseur Cullen Hoback den kanadischen Programmierer Peter Todd als möglichen Satoshi Nakamoto enttarnt. Nach jahrelangen Spekulationen und gescheiterten Ermittlungen vieler Journalisten glaubt Hoback, mit dieser Enthüllung das größte Rätsel im Internet gelöst zu haben.
Die Dokumentation bringt Todd ins Spiel, obwohl er als Überraschung unter den Bitcoin-Experten gilt, denn die meisten hatten nicht mit ihm gerechnet. Sollte sich diese Behauptung als wahr herausstellen, könnte Todd, der mit einem Vermögen von etwa 66 Milliarden Euro gehandelt wird, unter den 25 reichsten Menschen der Welt stehen. Todd selbst äußert sich skeptisch und bezeichnet die Vorwürfe als „aberwitzig“, konnte jedoch den Verdacht nicht vollständige entkräften. Zusammenhänge und Indizien, die Hoback gesammelt hat, schüren die Diskussion: War Todd tatsächlich der geheime Mastermind hinter der Krypto-Revolution? Die Frage bleibt spannend und pflanzt einen neuen Zweifel in die bereits komplexe Welt des Bitcoin. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe den Bericht auf www.watson.de.