Neuer aufsehenerregender Vorstoß in Sachen Online-Zensur: In Deutschland schlägt die neue „Trusted Flagger“-Meldestelle „REspect!“ Alarm und gräbt sich tief in die Kommentarspalten ein. Die berüchtigte Zensurbehörde für Hass und Desinformation im Netz geht mit einer erschreckenden Effizienz vor. Im Rampenlicht steht Leiter Ahmed Gaafar, der in einem brisanten Interview mit ARD alpha enthüllt, wie rigide die Kontrolle von „REspect!“ wirklich ist! Gaafar schildert, dass gemeldete Inhalte blitzschnell von einem juristischen Team bewertet werden. Schnell ist entschieden, ab zur Polizei oder gleich gelöscht – egal ob strafrechtlich relevant oder nicht.
Die EU-Verordnung Digital Services Act (DSA) gibt diesen „vertrauenswürdigen Hinweisgebern“ ordentlich Rückenwind. Eingehende Anträge dieser Meldestellen müssen von Online-Unternehmen vorrangig bearbeitet werden. Das hinterlässt einen bitteren Beigeschmack: Ist das der lange Arm der Regierung? Kritiker warnen vor einer drastischen Einschränkung der Meinungsfreiheit im Internet! Pikant dabei: Die „REspect!“-Meldestelle, finanziert durch das Bundesfamilienministerium, positioniert sich offen gegen regierungskritische Stimmen und rechte Akteure. Spannende Enthüllung: Laut apollo-news.net stehen etwa ein Dutzend weitere Meldestellen schon in den Startlöchern, um als „vertrauenswürdige Hinweisgeber“ anerkannt zu werden. Macht euch bereit, denn hier braut sich Was zusammen!