Ein Schweizer Reisender erlebte am 14. Oktober eine unerwartete Kontrolle im fahrenden ICE auf dem Weg nach Basel. Zöllner des Hauptzollamts Lörrach waren alarmiert, als sie eine Plastiktüte entdeckten, aus der Schweizer Autokennzeichen hervorschauten. Auf die Nachfrage der Beamten gab der Mann an, das Auto zuvor nach Deutschland überführt und für 3.200 Euro verkauft zu haben.
Er erklärte, die Kennzeichen dabeizuhaben, um das Fahrzeug am nächsten Tag in der Schweiz abzumelden. Diese Kontrolle war eine überraschende Wendung für den Reisenden, der vermutlich nicht mit einer solch aufmerksamen Zollüberprüfung gerechnet hatte. Details zu diesem Vorfall sind spärlich, jedoch meldet www.verlagshaus-jaumann.de, dass…