Diepholz

Erfahrenes Trainerduo: Lutz Schröder unterstützt Pascal Witt beim SV Heiligenfelde

Lutz Schröder unterstützt ab der neuen Saison als Mentor den Trainer Pascal Witt beim SV Heiligenfelde, um dessen Entwicklung in der Bezirksliga zu fördern und mit seiner langjährigen Erfahrung sowie der gezielten Nachwuchsarbeit den Verein erfolgreich zu unterstützen.

Im Fußballkreis Diepholz sorgt die Rückkehr von Lutz Schröder beim SV Heiligenfelde für viel Gesprächsstoff. Ab der neuen Saison wird er als Mentor für den jüngeren Trainer Pascal Witt fungieren. Diese Rolle ist nicht nur für Schröder wichtig, sondern könnte auch besondere Auswirkungen auf die Entwicklung von Witt und das gesamte Team haben.

Wichtige Unterstützung für ein Trainerduo

Die sportliche Landschaft im Bezirk mutiert stetig, wobei erfahrene Trainer wie Lutz Schröder eine entscheidende Rolle spielen können. Der 56-Jährige bringt jede Menge Erfahrung mit, nachdem er beim TSV Okel von 2019 bis 2022 erfolgreich war, den Verein sogar in die Bezirksliga leitete und dort hielt. Diese Erfahrung könnte nun entscheidend für die Entwicklung und Integration von Witt in seine Trainerrolle sein.

Persönliche Hintergründe und Motivation

Schröders Rückkehr in den Fußball nach einer persönlichen Auszeit, in der er sich um einen kranken Verwandten kümmerte, zeigt seine Leidenschaft und Hingabe für den Sport. „Ich habe wieder Lust auf Fußball“, bekräftigt Schröder und signalisiert damit seine Motivation, das Wissen und die Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben.

Die Entwicklung von Pascal Witt

Pascal Witt, der als riesiges Trainertalent bezeichnet wird, steht nun in der besonderen Situation, von der Expertise eines ehemaligen Trainers zu lernen. Schröder ist überzeugt, dass Witt in der Lage sein wird, auch schwierige Entscheidungen zu treffen, was entscheidend für seine Entwicklung als Trainer ist. „Er muss jetzt lernen, auch die unangenehmen Entscheidungen zu treffen“, erklärt Schröder.

Gemeinsam stark: Herausforderungen und Erfolge

Die Herausforderung, einen konkurrenzfähigen Kader aufzustellen, stellte sich zunächst als herausfordernd heraus. Schröder selbst gab zu, dass der Prozess „stressfreier“ verlaufen könnte. Jerzt aber steht der Kader, und die Anstrengungen haben sich ausgezahlt. „Wir haben jetzt eine konkurrenzfähige Mannschaft“, fügte er zufrieden hinzu, während er auch die Bedeutung der Jugendarbeit unterstrich, um langfristig im Bezirk erfolgreich zu sein.

Die Bedeutung von Mentorship im Sport

In einer Zeit, in der die Rollendefinitionen im Sport immer mehr in den Vordergrund rücken, zeigt Schröders Engagement, wie wichtig Mentorship für junge Trainer sein kann. „Ich habe ja im Fußball schon einiges erlebt“, teilte er mit einem Lächeln. Die Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und neuen Trainern könnte nicht nur den Sport, sondern auch die gesamte Gemeinschaft, die um die Vereine herum aufgebaut wird, stärken.

Fazit: Die Rückkehr eines Trainers und Mentor

Mit den Vorbereitungen für die kommende Saison und der vielversprechenden Partnerschaft zwischen Lutz Schröder und Pascal Witt könnte der SV Heiligenfelde vor einer aufregenden Zeit stehen. Die Kombination aus Erfahrung und frischem Talent bietet die Grundlage für eine positive Entwicklung in der Vereinsgeschichte und bringt das Potenzial mit sich, sowohl im Wettbewerb als auch in der Gemeinschaft für Furore zu sorgen. „Ich werde bei den Spielen wieder Platz nehmen“, schmunzelte Schröder, und sein Campingstuhl wird dabei einmal mehr zum Symbol für seine Verbundenheit mit dem Sport sein.

NAG

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