Der BVB steckt in der Krise! Cheftrainer Nuri Sahin hat Schwierigkeiten, seine Spielidee im Team zu verankern, und die Spieler scheinen mit seinem Ballbesitz-Fußball überfordert. Besondere Kritik gibt es an den Führungsspielern wie Emre Can und Julian Brandt, die in entscheidenden Momenten nicht liefern. Nach der 1:2-Niederlage gegen Augsburg stellte Sahin klar: „Die Ansprüche, die wir an uns setzen, denen werden wir nicht gerecht.“ Ein Krisengipfel mit den Leistungsträgern wurde einberufen, doch der Druck auf Sahin wächst.
Hinter den Kulissen brodelt es: Sportdirektor Sebastian Kehl kämpft mit internen Spannungen und einer unzureichenden Kaderplanung. Die Verletzungen von sieben Spielern haben die Situation weiter verschärft. Kritiker bemängeln, dass der Kader zu dünn ist, um in mehreren Wettbewerben konkurrenzfähig zu bleiben. Während andere Teams wie Wolfsburg gezielt in neue Talente investierten, blieben die Dortmunder Transfers hinter den Erwartungen zurück. Der BVB muss schnellstens Lösungen finden, um aus dieser Misere herauszukommen, denn die Zeit drängt! Mehr dazu findet sich in einem aktuellen Bericht auf sport.sky.de.