Nach einer desaströsen Woche steht Borussia Dortmund massiv under Druck! Zuerst die 2:5-Niederlage gegen den FC Barcelona in der Champions League, gefolgt von einer weiteren Pleite, dem 1:2 gegen Augsburg in der Bundesliga. Die Enttäuschung war nach dem Abpfiff deutlich spürbar, und Julian Brandt ließ seinem Frust freien Lauf. Der 28-jährige Mittelfeldspieler kritisierte nicht nur seine Mitspieler, sondern stellte auch klar, dass jeder Spieler mit sich selbst beschäftigt sei, anstatt als Team zu agieren. „Es ist alles vogelwild und verwirrend auf dem Platz“, so Brandt.
Trainer Nuri Şahin war ebenfalls ratlos und betonte, dass die Führungsspieler im Team deutlich besser auftreten müssen. Sky-Experte Didi Hamann äußerte sich kritisch zur Mannschaft und vermutet, dass einige Spieler das Vertrauen in den Trainer verloren haben. Brandt hingegen plädierte dafür, die Grundlagen des Spiels flott wiederherzustellen, bevor die anstehenden Herausforderungen gegen Wolfsburg im DFB-Pokal und gegen den Tabellenführer Leipzig anstehen. Bereits am Dienstag ist Dortmund gefordert, um die Negativspirale zu durchbrechen. Details zu den Aussagen von Brandt und Hamann sind in einem aktuellen Artikel bei www.t-online.de nachzulesen.